Die Stadtwerke Springe sind Grundversorger für Strom und Gas in Springe und betreiben zwei Nahwärmenetze. Außerdem bieten die Stadtwerke Strom- und Gasversorgungsverträgen auch in angrenzenden Gemeinden Bad Münder, Wennigsen, Gehrden, Hemmingen und Pattensen an. Im zentral gelegenen Kundenbüro können die Bürger sich zu allen Angeboten informieren, Verträge abschließen und individuelle Anliegen besprechen.
Der Fokus des unternehmerischen Handelns liegt auf einer nachhaltigen Energieerzeugung und effizienten Energienutzung. Um das zu erreichen, wurden bereits einige zukunftsweisende Erzeugungsprojekte in Springe umgesetzt. Die Stadtwerke setzen sich auch für umweltfreundliche Mobilität ein und fördern mit verschiedenen Maßnahmen den Ausbau der Elektromobilität in Springe.
Mit dem Projekt „Fernwärme für Springe“ leisten die Stadtwerke einen aktiven Beitrag zur Energiewende. Ziel des durch das Bundesumweltministerium geförderten Projekts ist es, eine Alternative zur Wärmeerzeugung aus fossilen Energieträgern zu schaffen. Durch den Bau eines effektiven und intelligenten Versorgungsnetzes und die Integration unterschiedlicher regionaler Energiequellen wird langfristig CO2 eingespart und die Energiewende in Springe vorangetrieben.
Das neue Fernwärmenetz wurde so entwickelt, Auslastungsspitzen jederzeit abzudecken und in schwachen Bedarfszeiten Energie zu speichern. Das macht das gesamte System noch nachhaltiger und sorgt für maximale Energieeffizienz.
Weitere Infos zu den Stadtwerken und zum Modellprojekt auf
www.stadtwerke-springe.de
Als Bank aus Verantwortung unterstützt die KfW nachhaltig den Wandel in Wirtschaft, Ökologie und Gesellschaft. Schwerpunkt der KfW-Arbeit ist die Inlandsförderung. Hier bildet die Gründungs- und Mittelstandsfinanzierung den volumenstärksten Bereich. Außerdem unterstützt die KfW Privatpersonen, etwa wenn sie Wohngebäude energieeffizient und altersgerecht modernisieren oder in ihre Aus- und Weiterbildung investieren. Dritter Baustein der Inlandsförderung ist die Förderung der kommunalen und sozialen Infrastruktur. Im Fokus der Fördermaßnahmen stehen dabei Investitionen in die kommunale Entwicklung und in soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Altenpflege- und Behinderteneinrichtungen, Schulen, Kindergärten und Sporteinrichtungen. Des Weiteren fördert die KfW Investitionen in den Ausbau der Informations-, Kommunikations- und Verkehrsinfrastruktur. Den Kunden aus dem öffentlichen Sektor bietet die KfW ein breit angelegtes Förderangebot für allgemeine Investitionen und spezielle Förderzwecke. Städte und Gemeinden, kommunale Zweckverbände sowie kommunale und soziale Unternehmen können zur Finanzierung von Investitionen in die Infrastruktur gefördert werden. Dabei wenden sich Kommunen direkt an die in die Zukunft!
KfW, während die kommunalen und sozialen Unternehmen eine KfW-Finanzierung über ein Kreditinstitut realisieren können.
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Als Förderbank für Niedersachsen unterstützt die Investitions- und Förderbank Niedersachsens – NBank das Land bei seinen struktur- und wirtschaftspolitischen Aufgaben.
Die NBank steht für kompetente Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung.
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